mein kind
zurückgeboren in den schoss der erde
hingegeben
ausgestreckte arme
ins leere geöffnete hände
entlassen den schrei stumm
wie das echo von der klagemauer
niedergeschlagen
mundtot
überstimmt von der tagesordnung
mein kind begraben
das glück verscharrt
geballte fäuste
stossen den schrei
in das angesicht des himmels
lauthals aufgelehnt gegen das kreuz
gevierteilt vom schmerz
zerlegt in die takte des totentanzes
zu schrittweise begangener trauer
moje dziecko I
moje dziecko
zrodzone na powrót w ?ono ziemi
oddane
wyci?gni?te ramiona
z otwartych ku pustce d?oni
ulatuje niemy krzyk
jak echo od ?ciany p?aczu
za?amane
bez s?owa
zag?uszone biegiem dnia
me dzieci? z?o?one do grobu
pogrzebane szcz??cie
zaci?ni?te pi??ci
wyrzucaj? krzyk
niebiosom prosto w twarz
o krzy? wsparta krzycz? ze wszystkich si?
po?wiartowana bólem
rozpisana na takty ta?ca ?mierci
ku ?a?o?ci z ka?dym krokiem
kehrseite
das glück nimmt den zweifel
sacht bei der hand
führt ihn weit hinters licht
wo er bodenlos wurzelt
wo das heftige glück
sein wahres gesicht zeigt
und verzweiflung in die tiefe stapelt
odwrotna strona
szcz??cie chwyta zw?tpienie
delikatnie za r?k?
wiedzie je tam gdzie nie si?ga ?wiat?o
tam zapuszcza korzenie w nico?ci
tam szcz??cie burzliwe
ukazuje swe prawdziwe oblicze
a smutek pi?trzy si? w otch?ani
falsche hoffnung
du baust leichtfüssige brücken
über die gründe
beschreitest eilfertige wege
öffnest goldene türen
und meinen schritten reichst du teppiche
z?udna nadzieja
budujesz rozta?czone mosty
ponad przepa?ciami
kroczysz po?piesznymi ?cie?kami
otwierasz z?ote wrota
i mym stopom u?yczasz kobierców
auftakt
nach einer durchwachten nacht
begegnen mir die tage
mit den augen eines freundes
sie lösen sich
mit einem handschlag
einer bleibt als sanfter druck
des andern auf der schulter liegen
bis zum morgen
der aus der nacht
den auftakt vorschlägt
nach rhythmischer übereinkunft
przedtakt
po nocy bezsennej
spotykaj? mnie dni
o oczach przyjaciela
by rozsta? si?
z u?ciskiem d?oni
jeden pozostawia ?agodny ?lad
na ramieniu drugiego
a? do rana
a ten po nocy
wybija przedtakt
w rytmicznej zgodzie
mündig
unter dem handstreich des schicksals
lösen sich zwei lippen
aus der gefangenschaft
und zwei im gebet gefesselte hände
verworfen ist der lautlose gang
unter verschwiegenen sohlen
ein scherbenhaufen
ein sprung
der nackte schrei
barfüssig in scherben
pe?noletni
pod nag?ym ciosem przeznaczenia
uwalniaj? si? z uwi?zi usta
i d?onie ujarzmione modlitw?
nikczemne nieme st?panie
spod bezg?o?nych stóp
sterta skorup
skok
nagi krzyk
boso w rozbitym szkle
frühling
du trocknest die leichentücher
des vorjahres
tauchst sie in dein grünes licht
und spannst sie aus über den wiesen
wirfst schwarze amseln
auf den rasen
und schmückst die bäume
mit den pfeiftönen
unserer vögel
du drehst die wärmsten klänge
aus der orgel
lässt das glockengeläut
in regenbogenfarben
aus dem turmfenster herab
breitest einen klangteppich aus
auf dem gang zum altar
streust ein paar veilchen
und lässt zwei jaworte fallen
verschwiegen wie ein ringtausch
in deinem leichtsinn
türmst du die zukunft
auf den verhaltenen atem
zwischen den worten
wiosna
suszysz ?miertelne ca?uny
minionego roku
zanurzasz je w swym zielonym ?wietle
i rozpinasz nad ??kami
rozrzucasz czarne kosy
na trawnikach
i zdobisz drzewa
gwizdem
naszych ptaków
wydobywasz najcieplejsze d?wi?ki
z organów
pozwalasz biciu dzwonów
o barwach t?czy
sp?yn?? z okna wie?y
rozwijasz d?wi?czny kobierzec
w drodze do o?tarza
sypiesz troch? fio?ków
i pozwalasz wypowiedzie? dwa razy tak
dyskretne jak wymiana obr?czek
w swej lekkomy?lno?ci
wznosisz przysz?o??
na wstrzymanym oddechu
pomi?dzy s?owami
licht
fülle licht in die schale
und lass es fliessen
über gerechte und ungerechte
schütte es aus in der dunkelheit
damit es aufgeht bei tage
steigt mit dem morgenrot
und nicht verdurstet
auf den lippen der schlaflosen
?wiat?o
nape?nij ?wiat?em czar?
o pozwól mu sp?yn??
na sprawiedliwych i niesprawiedliwych
rozlej je w ciemno?ci
by wzesz?o za dnia
rozkwit?o z jutrzenk?
i nie usch?o z pragnienia
na ustach bezsennych
an mein schicksal
warum belädst du die kähne mit deinem mutwillen
zähflüssig schleppt mein blut sich hin
rinnt ohne puls und strömung
unter der last
du vergreifst dich an meinen jahren
schlägst mir den atem ab an deinen ufern
stromabwärts sinkt er
mit dem gefälle
du machst den tod zum thema meines lebens
ich aber erzähle dir meine lebenslange liebe
wie sie sucht und ruhe findet
vor dem tod
an einer stätte
wo sie die pforten auftut
und einkehr hält bei sich
do mego losu
dlaczego nape?niasz ?odzie
tw? z?? wol?
leniwie p?ynie moja zg?stnia?a krew
s?czy si? bez pulsu i bez nurtu
pod brzemieniem
dokonujesz zamachu na mój wiek
pozbawiasz mnie oddechu na twych brzegach
tonie w biegu fal
w kaskadzie
?mier? czynisz tematem mego ?ycia
lecz ja opowiem ci o mi?o?ci na zawsze
jak szuka i odnajdzie spokój
przed ?mierci?
w miejscu
gdzie otwiera podwoje
i wtapia si? w siebie
an die nacht
lass worte in dein schweigen münden
damit sie farbe annehmen
für den tag
do nocy
pozwól s?owom uton?? w twym milczeniu
by mog?y przybra? barw?
na dzie?